Peter Burrill übernimmt den Aufsichtsratsvorsitz bei Standard Chartered in Frankfurt. Mit umfangreicher Erfahrung bei Deutscher Bank und KPMG soll er den europäischen Hub der Bank strategisch weiterentwickeln.
Die Stadtsparkasse München verschickt derzeit Kündigungen an zehntausende Girokonto-Kunden, die neuen Gebührenmodellen bislang nicht zustimmten. Kunden haben nun mehrere Optionen.
Die Deutsche Bank plant weitere Filialschließungen und baut im Privatkundengeschäft fast 2000 Stellen ab. Vorstandschef Sewing verfolgt damit weiter konsequent den Umbau des Instituts.
Die Sparkassen steigern 2024 ihre Erträge leicht. Trotz hoher Investitionen in Digitalisierung bleibt der Jahresüberschuss bei 2,5 Mrd. Euro stabil. DSGV-Präsident Reuter blickt vorsichtig optimistisch auf 2025.
Deutsche Bank und DWS bündeln ihre Kräfte im Bereich Private Credit: Institutionelle Kunden der DWS erhalten künftig bevorzugten Zugang zu Krediten der Deutschen Bank. Zudem übernimmt Patrick Connors die Leitung der neuen Private Credit-Initiative bei der DWS.
Die DKB erzielt 2024 einen Rekordgewinn von 1,12 Milliarden Euro. Trotz erhöhter Risikovorsorge sorgt ein starkes Provisionsergebnis und sinkende Kosten für das beste Ergebnis der Bankgeschichte. Bis 2025 soll der Sparkurs fortgesetzt werden.
Die Kreissparkasse Köln regelt ihren Führungswechsel frühzeitig: Ab 2026 übernimmt Thomas Pennartz den Vorstandsvorsitz von Alexander Wüerst. Damit setzt die Sparkasse auf bewährte Kontinuität und erfahrene Führung für die kommenden Jahre.
Julius Bär setzt auf Erneuerung: Der ehemalige HSBC-Chef Noel Quinn wird neuer Verwaltungsratspräsident, um das Vertrauen der Regulierer zu stärken und die Bank nach der Signa-Krise in eine stabilere Zukunft zu führen.
Die Reisebank läutet einen Generationenwechsel ein: Neuer Vorstand Torsten Krieger und Generalbevollmächtigter Matthias Kreft sollen den digitalen Wandel vorantreiben und das internationale Zahlungsverkehrsgeschäft weiter stärken.
Die Pfandbriefbank setzt auf frischen Wind: Ab Juni übernimmt Jörn Joseph als neuer Chief Risk Officer und leitet damit strategische Maßnahmen ein, um die Krise aus 2023 zu überwinden und die Risikostruktur nachhaltig zu stärken.
Die Deutsche Bank stellt die Marke DSL Bank ein und bündelt Baufinanzierungen unter Deutsche Bank und BHW, um Prozesse zu straffen und Kosten zu senken. Konsumentenkredite werden künftig über Deutsche Bank, Postbank und Norisbank angeboten. Bestandsverträge bleiben unberührt.
Die Oldenburgische Landesbank erzielt im Jahr 2024 ein Rekordergebnis mit einem Gewinnanstieg von 17,4 Prozent nach Steuern. Dank der erfolgreichen Degussa-Bank-Integration und strategischer Expansion plant die OLB weitere digitale und regionale Wachstumsimpulse.
Digitalbank Tomorrow erweitert ihr Angebot: In Zusammenarbeit mit Solaris werden neue Sparkonten eingeführt, die Neukunden attraktive Zinsen von 2,5 % p.a. und Bestandskunden 1,5 % p.a. bieten – ein weiterer Schritt zu nachhaltigen, modernen Bankgeschäften.
Die Sparkasse Bremen steigert ihren Jahresüberschuss 2024 auf 80,4 Mio. Euro. Trotz eines leichten Rückgangs im Zinsergebnis setzen die solide Finanzkennzahlen, der Ausbau des Digitalgeschäfts und strategische Investitionen in das Filialnetz auf einen optimistischen Wachstumskurs.
Die Zürcher Kantonalbank diversifiziert ihr Geschäftsmodell und fokussiert sich verstärkt auf Private Banking und Anlagegeschäft. Finanzchef Martin Bardenhewer betont, dass diese Neuausrichtung zur Risikominimierung und Stabilitätssteigerung beiträgt – auch in Deutschland, wo die ZKB seit 2023 aktiv ist.
Die Deutsche Bank wurde in Spanien wegen Falschberatung im Devisenhandel zu einer Strafe von zehn Millionen Dollar verurteilt. Trotz schwerwiegender Vorwürfe kündigt das Geldhaus Berufung an und verweist auf umfassende Prozessverbesserungen – ein Schritt, der langfristig das Kundenvertrauen stärken könnte.
Julius Bär reagiert auf die Nachwirkungen des Signa-Engagements und eines Finma-Enforcement-Verfahrens mit einer umfassenden Umstrukturierung. Mit einem Stellenabbau von bis zu 5 Prozent und einer strafferen Führung will die Schweizer Bank ihre Kosten senken und die Zukunft stabilisieren.
Der BGH hat Negativzinsen auf Spar- und Tagesgeldkonten für unzulässig erklärt – Banken müssen mit Rückforderungen rechnen. Bei Girokonten bleiben Minuszinsen im Prinzip möglich, sofern die Klauseln transparenter formuliert sind.
Die Commerzbank erzielt einen Rekordgewinn von 2,7 Mrd. Euro, erhöht die Dividende auf 65 Cent und plant Aktienrückkäufe im Wert von bis zu 400 Mio. Euro – ein vielversprechender Schritt im Rahmen ihrer strategischen Neuausrichtung.
Stefan Krauße wird ab April 2025 neuer Geschäftsführer der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft. Mit umfassender Erfahrung aus leitenden Positionen bei Patrizia, Triuva und Sal. Oppenheim übernimmt er die Nachfolge von Carmen Reschke, die in den Ruhestand geht.
Christian Rhino wird neuer CIO der Privatkundenbank der Deutschen Bank. Der erfahrene Technologie- und Transformationsexperte übernimmt ab Februar 2025 die Verantwortung für die globale IT-Infrastruktur und digitale Innovation. Seine Rückkehr markiert einen weiteren Schritt in der Digitalisierung des Bankgeschäfts.
Frank Schneider wird stellvertretendes Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Biberach. Das langjährige „Hausgewächs“ übernimmt zusätzlich Aufgaben im Vorstand, bleibt aber auch Direktor für Unternehmenskunden.
Die Volksbank Freiburg stellt ihren Vorstand neu auf: Stephan Heinisch und Volker Spietenborg übernehmen als gleichberechtigte Vorstände die Leitung der Bank. Mit einer klaren Aufgabenverteilung und langjähriger Erfahrung wollen sie das Institut weiterentwickeln.
Die Deka strukturiert ihr institutionelles Geschäft um und teilt den Bereich in zwei spezialisierte Einheiten. Die Neustrukturierung bringt neue Chancen und eine klarere Ausrichtung – für Kunden und Mitarbeitende gleichermaßen.
Das Internationale Bankhaus Bodensee ernennt Florianz Stolzenberg zum Leiter Private Banking und Jürgen Heldmann zum Vertriebsleiter. Mit den erfahrenen Neuzugängen stärkt die Bank ihre Marktpräsenz und fokussiert auf Wachstum in der Region.
Cvjetko Zecevic verstärkt Alliance Bernstein als Vertriebsdirektor für Deutschland und Österreich. Mit seiner Erfahrung soll er das Geschäft mit Banken, Family Offices und Vermögensverwaltern ausbauen. Ein klarer Wachstumsimpuls für AB.
Simon Werner, Leiter des Firmenkundengeschäfts der Sparkasse Ulm, wurde zum stellvertretenden Vorstandsmitglied ernannt. Mit seiner Erfahrung soll er das größte Kreditinstitut der Region weiter stärken und zukunftssicher machen.
Die DZ Privatbank ernennt Patrick Lang zum Leiter des Private-Banking-Vertriebs für Deutschland, Schweiz und Luxemburg. Mit einem starken Team und klarer Wachstumsstrategie setzt die Bank auf Expansion in einem hart umkämpften Markt.
Die BaFin hat der Element Insurance AG ein Neugeschäftsverbot erteilt. Grund ist der Wegfall eines Rückversicherungsvertrags. Das Insurtech sucht nun dringend nach einer Lösung, um seine Zukunft zu sichern.
Sabine König wird ab 2025 Vorständin der LBS Nordost und tritt die Nachfolge von Jens Grelle an. Mit umfassender Erfahrung in Digitalisierung und Prozessoptimierung bringt sie frischen Wind in die Führung der Bausparkasse.
Die Deka Bank erhält die Kryptoverwahrlizenz und betritt damit offiziell den Markt für digitale Vermögenswerte. Als Teil der Sparkassengruppe positioniert sie sich mit einem umfassenden Angebot für Kryptowährungen und tokenisierte Assets – ein Meilenstein in der Digitalisierung.
Die BayernLB verliert Finanzvorstand Markus Wiegelmann, der die Bank im Juni 2025 verlässt. Sein Weggang markiert das Ende einer Ära, doch die Bank bleibt dank starker Gewinne und strategischer Ausrichtung auf Kurs.
Nikolas Speer übernimmt die Bankenaufsicht der BaFin, während Präsident Mark Branson bis 2029 bleibt. Mit diesem Führungsduo stellt sich die Behörde den Herausforderungen der modernen Bankenwelt.
Honorarfinanz erhält die Bafin-Lizenz als Finanzportfolioverwalter und setzt auf Wachstum: größere Mandate, Verdoppelung der Beraterzahl und Ausbau des Honorarbereichs. Der nächste Schritt zur Marktführerschaft.
Generationswechsel bei der Sparkasse Freiburg: Lothar Rösch übergibt nach 45 Jahren an Florian Steinwarz, während Stephan Hug die Vermögensverwaltung übernimmt. Mit klarer Strategie setzt die größte südbadische Sparkasse auf Wachstum und Kundennähe.
Oddo BHF will ihre Investmentbank vergrößern und die Zahl der Banker verdreifachen. Mit Fokus auf den Mittelstand und einem neuen Beteiligungsmodell soll die Bank als führende Beratungsboutique in Deutschland, Frankreich und der Schweiz wachsen. Ambition oder kalkulierter Erfolg?
Bitcoin durchbricht die 100.000-Dollar-Marke – angetrieben von Trumps kryptofreundlicher Rhetorik und institutionellen Investments. Ein Meilenstein, der die Krypto-Welt auf den Kopf stellt. Was steckt hinter dem Hype?
Die Postbank plant 2025 ein gebührenfreies Konto, um neue Kunden zu gewinnen. Gleichzeitig stehen massive Filialschließungen und Stellenabbau an. Mutige Strategie oder riskanter Drahtseilakt? Ein Blick auf die Pläne.
Generationenwechsel bei DEVK: Michael Knaup wird neuer Vorstandschef. Mit dem Abschied von Bernd Zens und Gottfried Rüßmann stehen personelle und strukturelle Veränderungen an. Was bedeutet das für den Versicherer?
Wefox verkauft seine liechtensteinische Versicherungstochter und fokussiert sich auf das Plattformgeschäft. Ein mutiger Schritt, der das Insurtech zum Vorreiter einer neuen Strategie in der Versicherungsbranche machen könnte.
Unitplus bringt als eines der ersten deutschen Fintechs aktive ETFs auf den Markt. Mit „AktienPlus“ setzt das Unternehmen auf Innovation und Rendite. Ein spannender Schritt in einem rasant wachsenden Markt.
Die Deutsche Bank investiert strategisch in das KI-Start-up Aleph Alpha und erwirbt zwei Prozent der Anteile. Ziel ist es, von innovativen Automatisierungslösungen zu profitieren und die eigene Digitalisierung voranzutreiben.
Revolut erreicht über 50 Millionen Kunden weltweit und setzt mit einer neuen Banklizenz auf weiteres Wachstum. Mit innovativen Services und einer starken Präsenz in Deutschland strebt das Fintech die 100-Millionen-Marke an.
Axel Springer verkauft Finanzen.net und den Neobroker Finanzen.net Zero für 400 Millionen Euro an Inflexion. Branchenexperten zweifeln an der Bewertung, während der Fokus auf die Verzahnung von Finanzinhalten und Brokerage liegt.
Die Deutsche Bank baut unter Claudio de Sanctis 111 Top-Positionen in der Privatkundensparte ab, um Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Ambitionierte Ziele bis 2025 sollen erreicht werden.
Berenberg Bank ernennt Sven Friske zum neuen Leiter der Frankfurter Niederlassung und stärkt ihr Führungsteam im Wealth Management für weiteres bundesweites Wachstum.
Trumps mögliche Rückkehr ins Weiße Haus bedroht die deutsche Wirtschaft: Zölle, Produktionsverlagerungen und mögliche Gegenmaßnahmen der EU – ein Wirtschaftskrieg scheint greifbar. Experten warnen vor historischen Herausforderungen.
Dominik Wensker wechselt von Baufi24 zu Creditweb und soll als neuer Geschäftsführer frischen Schwung in den Baufinanzierungsanbieter bringen.
VR Bank Werdenfels und VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg planen Fusion zur „VR Bank Starnberg-Zugspitze“ mit Auswirkungen auf Filialen und Arbeitsplätze.
Hypoport meldet für das dritte Quartal ein Umsatzplus von 29 % und kehrt mit einem operativen Gewinn in die schwarzen Zahlen zurück. Starke Nachfrage nach Immobilienkrediten treibt das Ergebnis.
Die Allianz erwägt angeblich den Verkauf ihrer Tochter Allianz Global Investors – ein Schritt, der CEO Bätes Fokus auf das Kerngeschäft verstärken und den Konsolidierungsdruck in Europas Asset-Management erhöhen könnte.
Die Deutsche Bank meldet solide Q3-Zahlen, angetrieben durch die Investmentbank. Trotz guter Ergebnisse belasten Rechtsstreitigkeiten die Bilanz. CEO Sewing sieht das Institut dennoch auf gutem Kurs.
Die Deutsche Börse steigert ihre Umsätze im dritten Quartal und hebt erneut die Prognose für 2024 an. Analysten hatten diese Entwicklung erwartet, weshalb die Aktienkurse nach Xetra-Schluss leicht nachgaben.
Das Münchner Fintech Scalable Capital strebt eine Vollbanklizenz an und plant, als Market Maker aufzutreten. Damit will das Unternehmen unabhängiger werden und sich auf kommende Regulierungen vorbereiten.
Die EZB senkt erneut den Leitzins auf 3,25 Prozent. Doch ist der moderate Schritt genug, um den Euroraum langfristig zu stabilisieren?
Deka erhöht den Urlaubsanspruch für Mitarbeiter um bis zu sechs Tage, während die Wochenarbeitszeit auf 39 Stunden angepasst wird. Führungskräfte profitieren nur teilweise von dieser Regelung.
J.P. Morgan meldet für das dritte Quartal 2024 einen Nettogewinn von 12,9 Milliarden Dollar und übertrifft die Erwartungen. CEO Jamie Dimon äußert sich besorgt über die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten.
Solaris streicht 240 Stellen, um die Transformation des Unternehmens voranzutreiben. CEO Carsten Höltkemeyer sieht den Abbau als schmerzhaften, aber notwendigen Schritt zur Stabilisierung.
Qonto ernennt Natalia Williams zur Chief Product Officer. Sie soll die Produktinnovationen und das kundenorientierte Wachstum vorantreiben, während das Fintech weiter in Europa expandiert.
Das Frankfurter Krypto-Unternehmen Tradias erhält eine Lizenz als Wertpapierhandelsbank und wird unabhängig vom Bankhaus Scheich. Neue Millioneninvestitionen sollen die Expansion in Europa vorantreiben.
Raiffeisen Salzburg Invest verschmilzt mit der Raiffeisen KAG. Kunden und Mitarbeitende bleiben in Salzburg, die Vermögensverwaltung wird in die KAG integriert. Ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Geschäfts.
Merck Finck stärkt sein Wealth Management mit einem Team von BNP Paribas und gründet eine Einheit für hochvermögende Kunden (UHNWI). Zudem werden die Regionalstrukturen neu geordnet, um das Wachstum zu fördern.
Andreas Schenk, langjähriger Risikovorstand der Deutschen Pfandbriefbank, wird das Unternehmen spätestens im März 2025 verlassen. Die Bank steht vor einer Neuausrichtung und sucht bereits nach einem Nachfolger.
Imke Jacob wird ab Oktober 2024 Generalbevollmächtigte der DZ BANK und übernimmt schrittweise die Verantwortung für das Transaction Banking. 2026 soll sie in den Vorstand aufrücken und Thomas Ullrich nachfolgen.
Christine Kaaz steigt früher als geplant in den Konzernvorstand der Nürnberger auf und übernimmt die Verantwortung für die Schadenversicherung. Ihr Fokus: Profitabilität und nachhaltige Stabilität in Zeiten von Klimawandel und Inflation.
Bettina Orlopp wird neue Vorstandschefin der Commerzbank und übernimmt das Steuer inmitten der Übernahmepläne von Unicredit. Als zweite Frau an der Spitze eines Dax-Unternehmens soll sie die Bank durch die bevorstehenden Herausforderungen führen.
Die US-Notenbank senkt erstmals seit 2020 den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. Mitten im Wahlkampf zeigt sich die Fed unabhängig von politischen Einflüssen – doch die Angst vor einer neuen Inflationswelle bleibt.
Thomas Lillelund wird 2025 neuer Chef der Allianz-Industrieversicherungssparte AGCS und übernimmt zudem die Leitung von Allianz Commercial. Mit seiner umfassenden Erfahrung bei AIG und Aspen soll er die Allianz in einem dynamischen Marktumfeld stärken.
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf nunmehr 3,5 Prozent. Ist damit die Rally zur nächsten Nullzinspolitik gegeben? Wohl kaum.
Christoph Samwer, Ex-CEO des Digitalversicherers Friday, wird neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Huk24. Mit seiner Digital-Expertise will er die Position des Onlineversicherers als Marktführer in Deutschland weiter stärken.
Das Berliner Fintech Ride Capital hat Insolvenz angemeldet. Ein kurzfristiger Liquiditätsengpass führte zu diesem Schritt. Doch das Team gibt sich optimistisch und arbeitet weiter am operativen Geschäft, um eine mögliche Zukunft für das Unternehmen zu sichern.
Die Deutsche Bank baut ihr Führungsteam im Bereich Ultra High Net Worth (UHNW) aus: Stephan Grathenauer übernimmt ab Oktober 2024 die Verantwortung für die Standorte Berlin, Frankfurt, Stuttgart und München.
Lars Stoy, bisheriger Manager der Deutschen Bank, wird neuer Vorstandschef der ING Deutschland. Der Wechsel, der Anfang nächsten Jahres erfolgen soll, könnte neue Impulse für die Direktbank setzen und ihre Marktposition stärken.
Der Immobilienmarkt kommt wieder in Schwung: Im Juli 2024 stieg die Nachfrage nach Baukrediten in Deutschland um 25 Prozent. Niedrigere Zinsen und steigende Mieten befeuern den Aufschwung in der Baufinanzierung.
Verdi ruft am 6. September zu Warnstreiks bei öffentlichen Berliner Banken auf. Geplant ist auch eine Demonstration in Berlin. Grund sind die stockenden Tarifverhandlungen und ein als unzureichend empfundenes Angebot der Arbeitgeber.
Dr. Lars Berkefeld wird neues Vorstandsmitglied der Volksbank BRAWO. Ab September 2024 übernimmt er wichtige Aufgaben im Vorstand und bringt langjährige Erfahrung und tiefes regionales Verständnis mit.
Wüstenrot & Württembergische Gruppe verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 14 Mio. Euro. Hohe Unwetterschäden belasten die Bilanz, doch bei Baukrediten zeigt sich Wachstum. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt optimistisch.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erzielt im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Ergebnis mit einem Jahresüberschuss von 47,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber waren das höhere Zinsniveau und ein solides Wertpapiergeschäft.
Das Leipziger Anlage-Startup Evergreen erreicht einen Meilenstein und verwaltet jetzt über 100 Millionen Euro. Trotz schwieriger Marktbedingungen zeigt sich, dass nachhaltige Anlagestrategien weiterhin gefragt sind.
Die BaFin genehmigt die Fusion von Barmenia und Gothaer, wodurch der zehntgrößte Versicherer Deutschlands entsteht. Trotz des Zusammenschlusses stehen die Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und längeren Bearbeitungszeiten.
Die LBBW erwartet für 2024 einen Vorsteuergewinn von über einer Milliarde Euro. Im ersten Halbjahr erzielte die Bank bereits 731 Mio. Euro, ein Plus von sechs Prozent. Trotz Herausforderungen in einigen Bereichen bleibt die LBBW auf Wachstumskurs.
Die LLB steigert im ersten Halbjahr 2024 ihren Gewinn um 1,7 Prozent auf 90,2 Mio. Franken. Trotz gestiegener Kosten bleibt die Bank optimistisch und erwartet für das Gesamtjahr ein solides Ergebnis bei weiterem Wachstum.
Die Hamburg Commercial Bank senkt ihre Jahresprognose nach einem Einmaleffekt, der das Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2024 fast halbierte. Trotz dieser Belastung konnte die Bank ihren Zinsüberschuss um knapp 30 Prozent steigern.
Die Münchener Hyp steigert im ersten Halbjahr 2024 ihren Zins- und Provisionsüberschuss um 12 Prozent und erhöht das Geschäftsergebnis um 41 Prozent. Starker Fokus auf Immobilienfinanzierung und Refinanzierung durch nachhaltige Pfandbriefe.
Revolut erreicht durch den Verkauf von Mitarbeiteraktien eine Bewertung von 45 Milliarden Dollar und wird damit Europas wertvollstes Tech-Startup. Steht ein Börsengang bevor?
Die BaFin hat der Meier + Partner Vermögensverwaltung AG die sofortige Einstellung ihrer unerlaubten Anlagevermittlung und -beratung in Deutschland angeordnet. Anleger werden aufgefordert, vor einer Geschäftsbeziehung die BaFin-Zulassung eines Anbieters zu überprüfen.
Die Postbank macht ernst: 97 Filialen stehen vor dem Aus, einige Städte verlieren ihre letzte Postbank-Filiale. In Hamburg, Berlin und Brandenburg trifft es besonders viele Standorte. Die Bank plant, bis 2026 das Filialnetz radikal zu verkleinern und auf Beratungsfilialen umzubauen.
UBS übertrifft im zweiten Quartal 2024 die Erwartungen mit einem Nettogewinn von 1,1 Milliarden Dollar. Positive Kundendynamik im Global Wealth Management und weitere Einsparungen stützen den Erfolg, trotz anhaltender Integrationskosten nach der Übernahme der Credit Suisse.
LBBW stellt Sandrina Zurmühlen als neue Bereichsleiterin Large Corporates vor. Mit umfassender internationaler Erfahrung verstärkt sie das Führungsteam, um das Firmenkundengeschäft der Landesbank weiter auszubauen.
Flossbach von Storch, der renommierte und bekannte Vermögensverwalter aus Köln, setzt auf Expansion und stärkt seine Führungsebene: Margit Pöttmesser, bisher Leiterin des Münchener Standorts, wurde zur Leiterin Private Mandanten Deutschland befördert.
Hansainvest Real Assets verstärkt seine Geschäftsführung und holt sich ab September mit Paul Heinrich Muno einen erfahrenen Experten ins Team. Der 56-Jährige übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Investment, Portfolio Management und Controlling.
Die KfW-Bankengruppe hat es geschafft: Mit einem Fördervolumen von 34,7 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2024 ist sie wieder dort, wo sie vor der Pandemie stand.
Wenn es um den eigenen Erfolg geht, kennt die Allianz keine Zurückhaltung. Der Münchner Versicherungsriese hat nicht nur einen Rekordgewinn eingefahren, sondern legt jetzt noch eine halbe Milliarde Euro obendrauf, um eigene Aktien zurückzukaufen.
Die BaFin macht wieder Ernst – diesmal trifft es die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB). Wer dachte, Förderbanken genießen Narrenfreiheit, hat sich getäuscht.
Wer gedacht hat, dass die Commerzbank nach dem überragenden ersten Quartal noch einen draufsetzt, wurde eines Besseren belehrt – oder vielmehr eines Schlechteren.
In Bayreuth steht ein Führungswechsel an, der bereits jetzt die Weichen für die Zukunft stellt: Michael Albert, ein langjähriger Mitarbeiter der Sparkasse Nürnberg, übernimmt ab dem 1. Mai 2025 die Rolle des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Bayreuth.
Die „Effenberg Bank“ aus Schmalkalden, ein Skandalinstitut, das sich durch fragwürdige Immobiliengeschäfte und maßlose Übernahmen in den Abgrund manövriert hat, steht nun vor einer radikalen Schrumpfkur.
Carola Schroeder übernimmt eine neue Führungsrolle bei Union Investment: Seit Februar 2024 leitet sie das Portfoliomanagement des Unternehmens und ist nun auch in die Geschäftsführung der Union Investment Institutional aufgestiegen.
Der Continentale Versicherungsverbund in Dortmund hat einen neuen Mann an der Spitze: Dr. Gerhard Schmitz übernimmt ab Ende Juli 2024 die Rolle des Vorstandsvorsitzenden. Außerdem folgt eine weitere Personalie in den Vorstand.