Die Deutsche Bank investiert strategisch in das KI-Start-up Aleph Alpha und erwirbt zwei Prozent der Anteile. Ziel ist es, von innovativen Automatisierungslösungen zu profitieren und die eigene Digitalisierung voranzutreiben.
Revolut erreicht über 50 Millionen Kunden weltweit und setzt mit einer neuen Banklizenz auf weiteres Wachstum. Mit innovativen Services und einer starken Präsenz in Deutschland strebt das Fintech die 100-Millionen-Marke an.
Axel Springer verkauft Finanzen.net und den Neobroker Finanzen.net Zero für 400 Millionen Euro an Inflexion. Branchenexperten zweifeln an der Bewertung, während der Fokus auf die Verzahnung von Finanzinhalten und Brokerage liegt.
Die Deutsche Bank baut unter Claudio de Sanctis 111 Top-Positionen in der Privatkundensparte ab, um Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Ambitionierte Ziele bis 2025 sollen erreicht werden.
Berenberg Bank ernennt Sven Friske zum neuen Leiter der Frankfurter Niederlassung und stärkt ihr Führungsteam im Wealth Management für weiteres bundesweites Wachstum.
Trumps mögliche Rückkehr ins Weiße Haus bedroht die deutsche Wirtschaft: Zölle, Produktionsverlagerungen und mögliche Gegenmaßnahmen der EU – ein Wirtschaftskrieg scheint greifbar. Experten warnen vor historischen Herausforderungen.
Dominik Wensker wechselt von Baufi24 zu Creditweb und soll als neuer Geschäftsführer frischen Schwung in den Baufinanzierungsanbieter bringen.
VR Bank Werdenfels und VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg planen Fusion zur „VR Bank Starnberg-Zugspitze“ mit Auswirkungen auf Filialen und Arbeitsplätze.
Hypoport meldet für das dritte Quartal ein Umsatzplus von 29 % und kehrt mit einem operativen Gewinn in die schwarzen Zahlen zurück. Starke Nachfrage nach Immobilienkrediten treibt das Ergebnis.
Die Allianz erwägt angeblich den Verkauf ihrer Tochter Allianz Global Investors – ein Schritt, der CEO Bätes Fokus auf das Kerngeschäft verstärken und den Konsolidierungsdruck in Europas Asset-Management erhöhen könnte.
Die Deutsche Bank meldet solide Q3-Zahlen, angetrieben durch die Investmentbank. Trotz guter Ergebnisse belasten Rechtsstreitigkeiten die Bilanz. CEO Sewing sieht das Institut dennoch auf gutem Kurs.
Die Deutsche Börse steigert ihre Umsätze im dritten Quartal und hebt erneut die Prognose für 2024 an. Analysten hatten diese Entwicklung erwartet, weshalb die Aktienkurse nach Xetra-Schluss leicht nachgaben.
Das Münchner Fintech Scalable Capital strebt eine Vollbanklizenz an und plant, als Market Maker aufzutreten. Damit will das Unternehmen unabhängiger werden und sich auf kommende Regulierungen vorbereiten.
Die EZB senkt erneut den Leitzins auf 3,25 Prozent. Doch ist der moderate Schritt genug, um den Euroraum langfristig zu stabilisieren?
Deka erhöht den Urlaubsanspruch für Mitarbeiter um bis zu sechs Tage, während die Wochenarbeitszeit auf 39 Stunden angepasst wird. Führungskräfte profitieren nur teilweise von dieser Regelung.
J.P. Morgan meldet für das dritte Quartal 2024 einen Nettogewinn von 12,9 Milliarden Dollar und übertrifft die Erwartungen. CEO Jamie Dimon äußert sich besorgt über die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten.
Solaris streicht 240 Stellen, um die Transformation des Unternehmens voranzutreiben. CEO Carsten Höltkemeyer sieht den Abbau als schmerzhaften, aber notwendigen Schritt zur Stabilisierung.
Qonto ernennt Natalia Williams zur Chief Product Officer. Sie soll die Produktinnovationen und das kundenorientierte Wachstum vorantreiben, während das Fintech weiter in Europa expandiert.
Das Frankfurter Krypto-Unternehmen Tradias erhält eine Lizenz als Wertpapierhandelsbank und wird unabhängig vom Bankhaus Scheich. Neue Millioneninvestitionen sollen die Expansion in Europa vorantreiben.
Raiffeisen Salzburg Invest verschmilzt mit der Raiffeisen KAG. Kunden und Mitarbeitende bleiben in Salzburg, die Vermögensverwaltung wird in die KAG integriert. Ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Geschäfts.
Merck Finck stärkt sein Wealth Management mit einem Team von BNP Paribas und gründet eine Einheit für hochvermögende Kunden (UHNWI). Zudem werden die Regionalstrukturen neu geordnet, um das Wachstum zu fördern.
Andreas Schenk, langjähriger Risikovorstand der Deutschen Pfandbriefbank, wird das Unternehmen spätestens im März 2025 verlassen. Die Bank steht vor einer Neuausrichtung und sucht bereits nach einem Nachfolger.
Imke Jacob wird ab Oktober 2024 Generalbevollmächtigte der DZ BANK und übernimmt schrittweise die Verantwortung für das Transaction Banking. 2026 soll sie in den Vorstand aufrücken und Thomas Ullrich nachfolgen.
Christine Kaaz steigt früher als geplant in den Konzernvorstand der Nürnberger auf und übernimmt die Verantwortung für die Schadenversicherung. Ihr Fokus: Profitabilität und nachhaltige Stabilität in Zeiten von Klimawandel und Inflation.
Bettina Orlopp wird neue Vorstandschefin der Commerzbank und übernimmt das Steuer inmitten der Übernahmepläne von Unicredit. Als zweite Frau an der Spitze eines Dax-Unternehmens soll sie die Bank durch die bevorstehenden Herausforderungen führen.
Die US-Notenbank senkt erstmals seit 2020 den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. Mitten im Wahlkampf zeigt sich die Fed unabhängig von politischen Einflüssen – doch die Angst vor einer neuen Inflationswelle bleibt.
Thomas Lillelund wird 2025 neuer Chef der Allianz-Industrieversicherungssparte AGCS und übernimmt zudem die Leitung von Allianz Commercial. Mit seiner umfassenden Erfahrung bei AIG und Aspen soll er die Allianz in einem dynamischen Marktumfeld stärken.
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf nunmehr 3,5 Prozent. Ist damit die Rally zur nächsten Nullzinspolitik gegeben? Wohl kaum.
Christoph Samwer, Ex-CEO des Digitalversicherers Friday, wird neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Huk24. Mit seiner Digital-Expertise will er die Position des Onlineversicherers als Marktführer in Deutschland weiter stärken.
Das Berliner Fintech Ride Capital hat Insolvenz angemeldet. Ein kurzfristiger Liquiditätsengpass führte zu diesem Schritt. Doch das Team gibt sich optimistisch und arbeitet weiter am operativen Geschäft, um eine mögliche Zukunft für das Unternehmen zu sichern.
Die Deutsche Bank baut ihr Führungsteam im Bereich Ultra High Net Worth (UHNW) aus: Stephan Grathenauer übernimmt ab Oktober 2024 die Verantwortung für die Standorte Berlin, Frankfurt, Stuttgart und München.
Lars Stoy, bisheriger Manager der Deutschen Bank, wird neuer Vorstandschef der ING Deutschland. Der Wechsel, der Anfang nächsten Jahres erfolgen soll, könnte neue Impulse für die Direktbank setzen und ihre Marktposition stärken.
Der Immobilienmarkt kommt wieder in Schwung: Im Juli 2024 stieg die Nachfrage nach Baukrediten in Deutschland um 25 Prozent. Niedrigere Zinsen und steigende Mieten befeuern den Aufschwung in der Baufinanzierung.
Verdi ruft am 6. September zu Warnstreiks bei öffentlichen Berliner Banken auf. Geplant ist auch eine Demonstration in Berlin. Grund sind die stockenden Tarifverhandlungen und ein als unzureichend empfundenes Angebot der Arbeitgeber.
Dr. Lars Berkefeld wird neues Vorstandsmitglied der Volksbank BRAWO. Ab September 2024 übernimmt er wichtige Aufgaben im Vorstand und bringt langjährige Erfahrung und tiefes regionales Verständnis mit.
Wüstenrot & Württembergische Gruppe verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 14 Mio. Euro. Hohe Unwetterschäden belasten die Bilanz, doch bei Baukrediten zeigt sich Wachstum. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt optimistisch.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erzielt im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Ergebnis mit einem Jahresüberschuss von 47,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber waren das höhere Zinsniveau und ein solides Wertpapiergeschäft.
Das Leipziger Anlage-Startup Evergreen erreicht einen Meilenstein und verwaltet jetzt über 100 Millionen Euro. Trotz schwieriger Marktbedingungen zeigt sich, dass nachhaltige Anlagestrategien weiterhin gefragt sind.
Die BaFin genehmigt die Fusion von Barmenia und Gothaer, wodurch der zehntgrößte Versicherer Deutschlands entsteht. Trotz des Zusammenschlusses stehen die Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und längeren Bearbeitungszeiten.
Die LBBW erwartet für 2024 einen Vorsteuergewinn von über einer Milliarde Euro. Im ersten Halbjahr erzielte die Bank bereits 731 Mio. Euro, ein Plus von sechs Prozent. Trotz Herausforderungen in einigen Bereichen bleibt die LBBW auf Wachstumskurs.
Die LLB steigert im ersten Halbjahr 2024 ihren Gewinn um 1,7 Prozent auf 90,2 Mio. Franken. Trotz gestiegener Kosten bleibt die Bank optimistisch und erwartet für das Gesamtjahr ein solides Ergebnis bei weiterem Wachstum.
Die Hamburg Commercial Bank senkt ihre Jahresprognose nach einem Einmaleffekt, der das Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2024 fast halbierte. Trotz dieser Belastung konnte die Bank ihren Zinsüberschuss um knapp 30 Prozent steigern.
Die Münchener Hyp steigert im ersten Halbjahr 2024 ihren Zins- und Provisionsüberschuss um 12 Prozent und erhöht das Geschäftsergebnis um 41 Prozent. Starker Fokus auf Immobilienfinanzierung und Refinanzierung durch nachhaltige Pfandbriefe.
Revolut erreicht durch den Verkauf von Mitarbeiteraktien eine Bewertung von 45 Milliarden Dollar und wird damit Europas wertvollstes Tech-Startup. Steht ein Börsengang bevor?
Die BaFin hat der Meier + Partner Vermögensverwaltung AG die sofortige Einstellung ihrer unerlaubten Anlagevermittlung und -beratung in Deutschland angeordnet. Anleger werden aufgefordert, vor einer Geschäftsbeziehung die BaFin-Zulassung eines Anbieters zu überprüfen.
Die Postbank macht ernst: 97 Filialen stehen vor dem Aus, einige Städte verlieren ihre letzte Postbank-Filiale. In Hamburg, Berlin und Brandenburg trifft es besonders viele Standorte. Die Bank plant, bis 2026 das Filialnetz radikal zu verkleinern und auf Beratungsfilialen umzubauen.
UBS übertrifft im zweiten Quartal 2024 die Erwartungen mit einem Nettogewinn von 1,1 Milliarden Dollar. Positive Kundendynamik im Global Wealth Management und weitere Einsparungen stützen den Erfolg, trotz anhaltender Integrationskosten nach der Übernahme der Credit Suisse.
LBBW stellt Sandrina Zurmühlen als neue Bereichsleiterin Large Corporates vor. Mit umfassender internationaler Erfahrung verstärkt sie das Führungsteam, um das Firmenkundengeschäft der Landesbank weiter auszubauen.
Flossbach von Storch, der renommierte und bekannte Vermögensverwalter aus Köln, setzt auf Expansion und stärkt seine Führungsebene: Margit Pöttmesser, bisher Leiterin des Münchener Standorts, wurde zur Leiterin Private Mandanten Deutschland befördert.
Hansainvest Real Assets verstärkt seine Geschäftsführung und holt sich ab September mit Paul Heinrich Muno einen erfahrenen Experten ins Team. Der 56-Jährige übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Investment, Portfolio Management und Controlling.
Die KfW-Bankengruppe hat es geschafft: Mit einem Fördervolumen von 34,7 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2024 ist sie wieder dort, wo sie vor der Pandemie stand.
Wenn es um den eigenen Erfolg geht, kennt die Allianz keine Zurückhaltung. Der Münchner Versicherungsriese hat nicht nur einen Rekordgewinn eingefahren, sondern legt jetzt noch eine halbe Milliarde Euro obendrauf, um eigene Aktien zurückzukaufen.
Die BaFin macht wieder Ernst – diesmal trifft es die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB). Wer dachte, Förderbanken genießen Narrenfreiheit, hat sich getäuscht.
Wer gedacht hat, dass die Commerzbank nach dem überragenden ersten Quartal noch einen draufsetzt, wurde eines Besseren belehrt – oder vielmehr eines Schlechteren.
In Bayreuth steht ein Führungswechsel an, der bereits jetzt die Weichen für die Zukunft stellt: Michael Albert, ein langjähriger Mitarbeiter der Sparkasse Nürnberg, übernimmt ab dem 1. Mai 2025 die Rolle des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Bayreuth.
Die „Effenberg Bank“ aus Schmalkalden, ein Skandalinstitut, das sich durch fragwürdige Immobiliengeschäfte und maßlose Übernahmen in den Abgrund manövriert hat, steht nun vor einer radikalen Schrumpfkur.
Carola Schroeder übernimmt eine neue Führungsrolle bei Union Investment: Seit Februar 2024 leitet sie das Portfoliomanagement des Unternehmens und ist nun auch in die Geschäftsführung der Union Investment Institutional aufgestiegen.
Der Continentale Versicherungsverbund in Dortmund hat einen neuen Mann an der Spitze: Dr. Gerhard Schmitz übernimmt ab Ende Juli 2024 die Rolle des Vorstandsvorsitzenden. Außerdem folgt eine weitere Personalie in den Vorstand.
Der Detmolder Versicherungsmakler Ecclesia hat den Assekuradeur Assona von der Wefox-Gruppe übernommen. Diese Übernahme markiert für Ecclesia den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld.
Verena Reidenbach zieht mit nur 34 Jahren in den Vorstand der Sparkasse Erlangen ein. Diese Entscheidung hat der Verwaltungsrat der Sparkasse mit einer Bilanzsumme von rund 8,2 Milliarden Euro am Wochenende bekanntgegeben. Sie folgt damit auf Walter Paulus-Rohmer, der in den Ruhestand geht.
Seit etwas mehr als einem Jahr steht Asoka Wöhrmann an der Spitze von Patrizia und hat nun eine umfassende Neuordnung der Führungsstruktur des Immobilien-Investmentmanagers initiiert. Ein neu gegründetes Group Executive Committee (GEC) übernimmt künftig die Geschäftsentscheidungen und steuert das Unternehmen in Richtung ambitionierter Wachstumsziele.
Die Bundesbank hat keine Bedenken gegen die Ernennung von Sabine Mauderer zur neuen Vizepräsidentin geäußert. Dies wurde nach einer Anhörung bekanntgegeben, deren Ergebnis der Bundesregierung mitgeteilt wurde.
Die französische Großbank BNP Paribas muss eine erhebliche Geldbuße zahlen, weil sie gegen wichtige Wertpapierrichtlinien verstoßen hat. Die Bafin verhängte eine Strafe von insgesamt 830.000 Euro.
Eine erfahrene Finanzexpertin übernimmt das Ruder: Ab August 2024 wird die Finanzwelt der BMW Bank GmbH in München eine neue Führungspersönlichkeit begrüßen: Kerstin Zerbst tritt die Position der Geschäftsführerin Finanzen an.
Die Deutsche Bank musste im zweiten Quartal einen Verlust von 143 Millionen Euro hinnehmen. Grund dafür sind milliardenschwere Rückstellungen für einen langwierigen Rechtsstreit um die Übernahme der Postbank vor mehr als zehn Jahren.
Stellenabbau in Nürnberg: die Nürnberger Versicherung plant den Abbau von mehr als 20% der Vollzeitarbeitsplätze. Insgesamt hat das Versicherungsunternehmen 2.900 Arbeitsplätze.
Nach monatelanger Suche hat die Schweizer Vermögensverwaltung Julius Bär endlich einen neuen CEO gefunden. Stefan Bollinger, derzeit Partner bei der US-Investmentbank Goldman Sachs in London, wird die Nachfolge von Philipp Rickenbacher antreten.
Die Berlin Hyp plant die erstmalige Emission eines Hypothekenpfandbriefs unter Nutzung des Gesetzes über elektronische Wertpapiere und Blockchain-Technologie. Für die Berlin Hyp ist es damit der erste Blockchain-Pfandbrief.
Eine kriminelle Gruppe hat die Sparkasse Schwaben-Bodensee durch eine hochkomplexe Betrugsmasche um Millionen Euro betrogen. Die beteiligten Summen sind enorm. Die Taktik dahinter ist raffiniert.
Die geplante Fusion der Sparkassen Karlsruhe und Kraichgau ist gescheitert. Die Eigentümer der Sparkasse Kraichgau haben in ihrer jüngsten Trägerversammlung beschlossen, die Fusionspläne nicht weiterzuverfolgen.
Rothschild & Co erweitert sein Private Investment Office und hat sich die Expertise von Uwe Hermann als Private Market Advisor gesichert. In dieser Rolle wird Hermann Privatkunden und Family Offices in der individuellen Asset-Allokation in Private Markets beraten.
Die deutsche Private Bank von J.P. Morgan expandiert und eröffnet einen zweiten Standort in Deutschland. Damit ist sie bereits die dritte US-Bank in der Landeshauptstadt, die in diesem Jahr einen Standort eröffnet.
Der Finanzdienstleister Hypoport meldet eine deutliche Belebung im Bereich der Immobilienfinanzierungen sowie signifikante Marktanteilsgewinne. Insbesondere durch Sparkassen und genossenschaftliche Banken.
Der Aufsichtsrat der Consal Beteiligungsgesellschaft AG, einem Unternehmen des Versicherungskammer-Konzerns, hat Mareike Steinmann-Baptist zur neuen Vorständin für die Bereiche Kranken-, Pflege- und Reiseversicherung ernannt.
Die britische Bank HSBC hat eine neue Abteilung ins Leben gerufen, die sich auf die Finanzierung von Infrastrukturen und Projekten konzentriert, die den globalen Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Wirtschaft unterstützen.
Die Merkur Privatbank und die Otto M. Schröder Bank haben Pläne für einen Zusammenschluss angekündigt. Diese Fusion markiert einen weiteren Schritt in der Konsolidierungswelle des deutschen Private-Banking-Sektors.
Neuer Standortleiter: zum 1. Oktober 2024 wird Marc Schwarzer die Leitung des neuen Berliner Standorts von Metzler Private Banking übernehmen. Von dieser Geschäftsstelle aus sollen künftig Berlin und der ostdeutsche Raum, einschließlich der Ballungszentren Potsdam, Dresden und Leipzig, betreut werden.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat zusammen mit 22 Unternehmen Verfassungsbeschwerde gegen das neue Gesetz eingereicht, das den Abschluss von Restschuldversicherungen erst eine Woche nach Abschluss des Darlehensvertrages erlaubt. Der GDV kritisiert die Regelung als europarechtswidrig und warnt vor einer Schutzlücke für Kunden in der ersten Woche nach Vertragsabschluss.
Die Deutsche Bank hat ihr Aktienrückkaufprogramm über 675 Millionen Euro abgeschlossen. Diese Aktion ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, insgesamt 1,6 Milliarden Euro an die Aktionäre zurückzugeben, einschließlich einer Dividende von 0,45 Euro pro Aktie. Seit 2022 wurden bereits 3,3 Milliarden Euro ausgeschüttet, mit dem Ziel, bis 2026 insgesamt 8 Milliarden Euro zu erreichen.
Mathias Heiß wurde zum neuen Deutschland-Chef von Universal Investment ernannt, nachdem Michael Reinhard letztes Jahr ausschied. Corinna Jäger und André Jäger verstärken ebenfalls die Geschäftsführung. Universal Investment verwaltet ein Vermögen von 1.059 Milliarden Euro über Plattformen in Deutschland, Luxemburg und Irland.
Die Deutsche Bundesbank schließt ab 2028 acht ihrer 31 Filialen, beginnend mit Ludwigshafen, Osnabrück und Ulm, um hohe Sanierungskosten zu vermeiden. 400 Beschäftigte sind betroffen, jedoch ohne betriebsbedingte Kündigungen. Neue Standorte entstehen in Frankfurt, Hannover, Köln und Stuttgart. Die regionale Bargeldversorgung bleibt gesichert.