Die Deutsche Bank meldet solide Q3-Zahlen, angetrieben durch die Investmentbank. Trotz guter Ergebnisse belasten Rechtsstreitigkeiten die Bilanz. CEO Sewing sieht das Institut dennoch auf gutem Kurs.
Die Stuttgarter und die SDK prüfen eine Fusion. Ein Zusammenschluss würde die beiden Versicherer stärken und neue Wachstumschancen eröffnen, während Standorte und Arbeitsplätze erhalten bleiben sollen.
Die Deutsche Börse steigert ihre Umsätze im dritten Quartal und hebt erneut die Prognose für 2024 an. Analysten hatten diese Entwicklung erwartet, weshalb die Aktienkurse nach Xetra-Schluss leicht nachgaben.
Die LBBW beteiligt sich an der Wertpapierplattform „BIS.on WMS“ der Sparkassen. Gemeinsam mit NordLB und Dericon will die LBBW ihr Wertpapiergeschäft ausbauen und den Sparkassen eine größere Produktvielfalt bieten.
Heike Hofmann-Lauer wechselt im April 2025 von der Commerzbank zur Evangelischen Bank und wird als Generalbevollmächtigte für die Bereiche Gesundheits- und Sozialwirtschaft sowie das Privatkundengeschäft verantwortlich sein.
Kristina Becker wird ab dem 1. Februar 2025 neue Vorständin der Volksbank Stuttgart. Die erfahrene Bankmanagerin übernimmt die Verantwortung für das Privatkundengeschäft, die Baufinanzierung und mediale Dienstleistungen.
Das Münchner Fintech Scalable Capital strebt eine Vollbanklizenz an und plant, als Market Maker aufzutreten. Damit will das Unternehmen unabhängiger werden und sich auf kommende Regulierungen vorbereiten.
Die EZB senkt erneut den Leitzins auf 3,25 Prozent. Doch ist der moderate Schritt genug, um den Euroraum langfristig zu stabilisieren?
Die Fürst Fugger Privatbank ernennt Marko Behring und Andrea Greisel zu Generalbevollmächtigten. Mit langjähriger Erfahrung werden sie das Unternehmen in einer Wachstumsphase weiter stärken.
Bauzinsen auf Jahrestiefstwert von 3,25 %, aber Experten erwarten einen Anstieg. Gleichzeitig steigen die Immobilienpreise in vielen Bundesländern weiter.
Deka erhöht den Urlaubsanspruch für Mitarbeiter um bis zu sechs Tage, während die Wochenarbeitszeit auf 39 Stunden angepasst wird. Führungskräfte profitieren nur teilweise von dieser Regelung.