Die Bundesbank hat keine Bedenken gegen die Ernennung von Sabine Mauderer zur neuen Vizepräsidentin geäußert. Dies wurde nach einer Anhörung bekanntgegeben, deren Ergebnis der Bundesregierung mitgeteilt wurde.
Das Berliner Fintech Bunch sammelt etwas mehr als 14 Millionen Euro in einer Series-A-Runde ein. Mit dem Kapital will das Team vor allem die Expansion nach Großbritannien vorantreiben und eine neue Asset-Klasse erschließen.
Die französische Großbank BNP Paribas muss eine erhebliche Geldbuße zahlen, weil sie gegen wichtige Wertpapierrichtlinien verstoßen hat. Die Bafin verhängte eine Strafe von insgesamt 830.000 Euro.
Eine erfahrene Finanzexpertin übernimmt das Ruder: Ab August 2024 wird die Finanzwelt der BMW Bank GmbH in München eine neue Führungspersönlichkeit begrüßen: Kerstin Zerbst tritt die Position der Geschäftsführerin Finanzen an.
Julius Bär verzeichnet verhaltenes Wachstum im ersten Halbjahr und kommt noch nicht zur Ruhe. Ein neuer CEO, das abgeschriebene Signa-Kreditportfolio und nur geringfügiges Wachstum des Neugeldes.
Die Deutsche Bank musste im zweiten Quartal einen Verlust von 143 Millionen Euro hinnehmen. Grund dafür sind milliardenschwere Rückstellungen für einen langwierigen Rechtsstreit um die Übernahme der Postbank vor mehr als zehn Jahren.
Stellenabbau in Nürnberg: die Nürnberger Versicherung plant den Abbau von mehr als 20% der Vollzeitarbeitsplätze. Insgesamt hat das Versicherungsunternehmen 2.900 Arbeitsplätze.
Ein bedeutender Führungswechsel steht bei der HUK24 an: Dr. Uwe Stuhldreier, der langjährige Vertriebs- und Marketingvorstand, verabschiedet sich nach acht Jahren auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen.
Nach monatelanger Suche hat die Schweizer Vermögensverwaltung Julius Bär endlich einen neuen CEO gefunden. Stefan Bollinger, derzeit Partner bei der US-Investmentbank Goldman Sachs in London, wird die Nachfolge von Philipp Rickenbacher antreten.
Die zweitgrößte Direktbank in Deutschland, die Deutsche Kreditbank mit Sitz in Berlin, baut bis zu 700 Stellen ab. Hintergrund sind neben steigenden Personalkosten auch Effizienzgründe.
Die Volksbank Dortmund-Nordwest steht vor einem dramatischen Abend: Heute diskutieren Vertreter des Instituts über die schwierige finanzielle Lage und mögliche Regressforderungen.