Die Deutsche Bank investiert strategisch in das KI-Start-up Aleph Alpha und erwirbt zwei Prozent der Anteile. Ziel ist es, von innovativen Automatisierungslösungen zu profitieren und die eigene Digitalisierung voranzutreiben.
Carsten Schmitt wird neuer Finanzchef der Commerzbank. Der erfahrene Rückkehrer soll die Finanzziele vorantreiben und die Kapitalmarktkommunikation stärken. Amtsantritt ist für Frühjahr 2025 geplant.
Revolut erreicht über 50 Millionen Kunden weltweit und setzt mit einer neuen Banklizenz auf weiteres Wachstum. Mit innovativen Services und einer starken Präsenz in Deutschland strebt das Fintech die 100-Millionen-Marke an.
Qonto ernennt Heidrun Luyt zur Chief Growth Officer und treibt die europäische Expansion weiter voran. Mit 45 Prozent Frauenanteil im Führungsteam setzt Qonto ein starkes Zeichen für Vielfalt in der Fintech-Branche.
Die R+V Versicherung verstärkt ihren Vorstand mit Dragica Mischler und Holger Nieswandt. Ziel der Neuaufstellung ist eine stärkere Fokussierung auf Risikomanagement, Finanzen und internationale Expansion.
Axel Springer verkauft Finanzen.net und den Neobroker Finanzen.net Zero für 400 Millionen Euro an Inflexion. Branchenexperten zweifeln an der Bewertung, während der Fokus auf die Verzahnung von Finanzinhalten und Brokerage liegt.
JP Morgan verschiebt den Start von Chase in Deutschland auf frühestens 2025 und setzt auf eine nachhaltige Strategie. Gleichzeitig expandiert die Bank im europäischen Mittelstandsgeschäft und stärkt ihre Präsenz in Deutschland.
Sükriya Aclan wird neue Leiterin des Wealth Managements bei UBS Deutschland und verantwortet künftig die Betreuung der High- und Ultra-High-Networth-Kunden. Mit 33 Jahren Erfahrung setzt die Bank auf ihre Expertise für strategisches Wachstum.
Sonja Rauner wechselt von HSBC zur Helaba und übernimmt als CIO und COO eine Doppelrolle im Vorstand. Mit ihrer Expertise soll sie Digitalisierung und Geschäftsprozesse vorantreiben. Ein strategischer Schachzug der Helaba.
Die Deutsche Bank baut unter Claudio de Sanctis 111 Top-Positionen in der Privatkundensparte ab, um Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern. Ambitionierte Ziele bis 2025 sollen erreicht werden.